Kriterien guter Praxis
Die zwölf Kriterien guter Praxis, oder auch Good-Practice-Kriterien sind ein Instrument für die Planung und Umsetzung von gesundheitsfördernden Maßnahmen sowie für die Auseinandersetzung mit der Qualität der eigenen Arbeit.
Sie wurden 2013 vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit erarbeitet und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Sie schaffen ein gemeinsames Verständnis, was gute soziallagenbezogene Gesundheitsförderung ausmacht und leisten somit einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung und -sicherung in diesem Bereich.
In Form von Steckbriefen wird jedes Kriterium definiert und anhand von Stufenleitern die optimale Umsetzung erläutert.
Die Kriterien richten sich an Praxiseinrichtungen, Institutionen, Verbände, Fachkräfte, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie Interessierte, die sich mit soziallagenbezogener Gesundheitsförderung befassen.
Weitere Informationen zu den Kriterien guter Praxis finden Sie auf der Homepage des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit.
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung – des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit
Lernwerkstatt Good Practice
Die Lernwerkstätten Good Practice wurden als Instrument für die Auseinandersetzung mit der Qualität der eigenen Arbeit konzipiert. Dabei werden verschiedene Methoden ausprobiert und in den Praxisalltag übertragen. Als Grundlage dient neben den Materialien auch die von einer Arbeitsgruppe des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit entwickelte Handreichung „Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung“.
Weitere Informationen zu den Lernwerkstätten Good Practice finden Sie hier.
-
Die 12 Kriterien guter Praxis
Tischaufsteller
-
Die 12 Kriterien guter Praxis
Drei Plakate